Petr Holub widmet sich während seiner ganzen Berufstätigkeit der Durchsetzung der nachhaltigen Energiewirtschaft. Elf Jahre war er als Direktor der „Chance für Bauten“ tätig, des Berufsverbandes für energieeffizientes Bauwesen. Seit seiner Gründung im Jahr 2010 hat er eine respektierte Organisation aufgebaut. Drei Jahre davor diente er im Umweltministerium als Berater der Minister und Direktor der Abteilung für die nachhaltige Energiewirtschaft und Verkehr. Mehrere Jahre arbeitete er auch im Verein Hnutí Duha. Als Berater beurteilte er die aus den Fonds EWR/Norwegen finanzierten Projekte und für SEVEn war er als Assistent für die Städte in ihrer Eingliederung in den Pakt der Oberbürgermeister und Bürgermeister tätig.
Er verweilt oft auch in Brüssel, wo er behilflich ist, die europäische Gesetzgebung sowie ökonomische Instrumente einzustellen. Er hat das Central and Eastern European Energy Efficiency Forum (C4E Forum) mitgegründet, in Rumänien hat er eine Bussinessassoziation Roenef gegründet. Für die Europäische Kommission hat er als Berater eine Einstellung der Rahmen für die Energieeinsparungen in der Ukraine entworfen. Im Juli 2021 hat er eine Beratergesellschaft Budovy21 (Bauten21) gegründet.
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